Bitte unterlasse Doppelposts, Phoenixpfote. Außerdem sollte man den Namen des CHarakteres über den Text schreiben, in deinem Fall Phoenixjunges.

Düsterpfote
"Nein, ich wollte gerade nach ihr suchen", miaute ich, "lass die Wunde mal sehen!"
Ich untersuchte sie genau. "Du hast die Wunde wieder aufgerissen. Du solltest für etwa zwei tage keine aprupten bewegungen machen, das bedeutet", ich machte eine Pause, "keine Jagd und vor Allem kein Kampftraining! Wenn du dich daran hältst solltest du bald wieder ganz normal deinen Pflichten nachgehen können."

(Du hättest erst als Kriegerin überhaupt Junge empfangen dürfen. Außerdem bist du [noch] keine Königin, also nein, tut mir leid.)

Daunenpfote
Wie ein Idiot stand er nun da, die Sonne brannte sich in sein schütteres Fell, seine Augen stumm auf Habichtpfotes Pelz gerichtet, der langsam hinter den Farnbüscheln verschwand, gefolgt von Düsterpfote, dessen Pelz an der Birkenrinde streifte, bevor auch sie verschwand. Daunenpfote stampfte wütend auf ein Blatt, dass gerade vom Wind gehetzt wegfliegen wollte. Er fühlte sich richtig mies, nur die lodernde Verachtung, gegenüber wem auch immer, in seinem Kopf brachte alle seine Muskeln im Körper zum Anspannen. Er hörte Stimmen, leises Flüstern von Sternenclan-Katzen, die nervös um ihn huschten. 'Die Clankatzen können mir gestohlen bleiben!', dachte er bitter, als ihm seine langen Beine zum Lager trugen. Niemanden wollte er jetzt sehen, in die Augen schauen, oder gar sprechen. Nicht einmal Giftjunges. Sie war so eine wunderbare Freundin, aber auch wegen ihr musste er die unverschämtesten Beleidigungen einstecken. Es gab zwei Möglichkeiten: Die nervtötenden Katzen, die hier und da auf der Lichtung kauerten, zu ignorieren oder sie mit diversen Fauchereien anstacheln. Müde ließ er sich neben die hohle Eiche fallen und legte den Kopf auf die Pfoten. Er betrachtete eine Narbe an seiner Flanke, dachte aber nicht weiter nach.

Nachtstern
~übernommen
Einmal waren die jungen Katzen da, einmal dort. Die dunkle Kätzin seufzte, als die beiden Schülerinnen ohne ihre Antwort davontrabten. So viel Anspannung tat dem Clan nicht gut. 'Aber schließlich ist es nicht immer einfach, oder?', betete sie leise zum Sternenclan. Sie setzte sich widerstrebend auf und glättete ihr Schulterfell, bevor sie aus ihrem Bau trat und genoss die Wärme auf ihrem Pelz. Nachtstern trat vor, auf den Felsen, bis sie alle Clanmitglieder sehen konnte. Sie waren verstört, verkrampft, voller Sorgen erfüllt. Die Anführerin versuchte, dies auszublenden und holte tief Luft. "Alle Clanmitglieder, die alt genug sind, um Beute zu machen, berufe ich zu einer Clanversammlung ein!"